Die Yamaha ist fertig

Vor zwei Wochen habe ich alle Teile der R1 lackiert und in der letzten Woche wurde dann alles wieder zusammen gebaut. Pünktlich zu Weihnachten war das Motorrad dann wieder im fahrbaren Zustand.
Der  neue Anlasser war Mitte Dezember aus Deutschland eingetroffen, nachdem der alte Anlasser immer wieder Probleme machte und ausgetauscht werden musste. Das war auch die Fehlerquelle, warum die Batterie ständig nachgeladen werden musste und das Motorrad schlecht ansprang.

So sieht die R1 nun aus und ich warte nur noch auf das Kennzeichen, was sich aber demnächst auch erledigt haben wird.

bis zum nächsten Mal………Pegasus

Bau der Küche in Limpio ging weiter

Die Temperaturen sind zum arbeiten im Freien etwas zu hoch und so habe ich mich für Innenarbeiten entschieden. Die Küche sollte nun endlich fertig werden.
Die Hängeschränke hatte ich ja schon Anfang des Jahres gemacht, nun blieben noch die Unterschränke. Es wurde Material besorgt und dann ging es ans sägen, bohren, fräsen und schrauben.

Die Griffe dran und die erste Seite war fertig.
Für den Unterschrank mit der Spüle musste allerdings eine andere Lösung her. Ich hätte zwar die Linke Tür befestigen können, aber die Rechte nicht und “Siemens Lufthacken” gibt es auch hier nicht.
Es kamen nur Schiebetüren in Frage und ich habe sogar das Zubehör im Handel bekommen. Es sind zwei einfache Kugellager die auf ein Blech genietet sind und diese werden dann von innen an die Tür geschraubt.
Das Dumme ist nur, es gibt zwar die Vorrichtung, aber leider keine Führungsschienen. Die muss man sich selber machen.

Unten eine Schiene und oben, die Nut reingefräst, das sollte funktionieren.

       
Die Türen sollten natürlich genau zwischen die Schienen passen.

Und…….es funktioniert sogar, eine einfache aber wirkungsvolle Vorrichtung.

Griffe dran und es schiebt sich wunderbar und leicht.
Damit war auch dieses Problem gelöst und es blieb die letzte Tür neben dem Geschirrspüler.

Auch hier muss noch eine Tür davor. Hier blieb mir nichts andere übrig als eine Leisten anzubringen, da es sich um eine Ecke handelt.
Die Halterung muss 1, 5 cm von der Wand weg, damit sie sich auch öffnen lässt.

Links eine Leiste für die Halterung und rechts eine als Anschlag.

Die Tür rein, ausrichten und auch das Problem wurde gelöst.
Nun fehlen noch in 2 Schränken die Einlegeböden und dann ist die Küche komplett fertig.

      
So sieht nun die Küche aus.
Es gibt eine Blogfreundin aus dem Schwabenland, die mich vor kurzem angeschrieben hat und wissen wollte, was mit der Fertigstellung der Küche sei.
Ich hoffe hiermit, dass die offenen Fragen geklärt sind und ich wünsche Ihr, das der Um oder Neubau ihrer Küche ebenfalls gut oder sogar noch besser wird.

bis zum nächsten Mal…………..Pegasus

Terrasse zwei ist fertig

Die letzten Tage habe ich damit verbracht die zweite Terrasse fertig zu stellen.

Gestern war es dann soweit und das letzte Dreieck wurde fertig. Ich habe alle Felder im 3D gemacht, damit das Wasser in die Mitte fließen kann und von da wird es nach außerhalb in den Straßengraben geleitet.
Diese Terrasse hat eine Größe von genau 60 Quadratmeter. Die nächste Arbeit wartet aber auch schon auf mich, der Hundezwinger und das Depot für unser Feuerholz soll entstehen. In der kommenden Woche
werde ich allerdings nur kleinere Arbeiten machen, da wir Gäste bekommen und diese haben natürlich Vorrang.

bis zum nächsten Mal…….Pegasus

Weißer Sandstein für die Wohnzimmerwand

Vor mehr als einer Woche war es noch bitter kalt und es gab viel Regen, so das ich mit der zweiten Terrasse nicht weiter kam. Ich habe diese Zeit genutzt und die Wohnzimmerwand mit weißen Sandsteinplatten verkleidet.

Am Ende der vergangenen Woche ging es dann aber mit der Terrasse weiter und mittlerweile ist auch über die Hälfte fertig, darüber aber später mehr.

bis zum nächsten Mal……..Pegasus

Geschafft

In der vergangenen Woche wurden Bahnen 7, 8 und 9 gemacht, gestern die Bahn 10 und heute war es soweit , denn das letzte Stück der Terrasse ist fertig geworden.

Fast 73 Quadratmeter ist die erste Terrasse groß und nun geht es an die zweite Terrasse vorm Haus. Dort  habe ich aber noch einiges vor zubereiten, bevor es dann richtig los geht.

bis zum nächsten Mal…….Pegasus

Rote Erde und Regen, Betonieren und wieder Regen

Langsam ist es zum k…….mit dem vielen Nass von oben. Am letzten Freitag wurde wieder ein Fuhre rote Erde zum auffüllen der Terrassen angeliefert. Leider hatte der Fahrer der die erste Ladung gebracht hatte,
meine Führungsschien vom Tor etwas deformiert. Bei dieser Ladung wollte ich das nicht noch einmal riskieren, obwohl es der Fahrer ist der mich immer beliefert und der von fahren etwas versteht und so lies  ich die rote Erde
von der Einfahrt aus ins Grundstück kippen. Natürlich bleibt es nicht aus, dass dann ein Teil auf der Schiene und vorm Tor liegt. Da ich sowieso vor hatte, die Erde sofort wegzufahren, war mir das egal.

 

Zu diesem Zeitpunkt sah es am Himmel noch recht gut aus und begann mit dem wegfahren, aber wie es so ist, zog innerhalb von nur einer Stunde ein richtig gutes Gewitter auf.

Diese Aufnahme stammt von 12.30 Uhr, es wurde innerhalb Minuten finster und dann ging es auch schon los mit Blitz und Donner und es kam ein sinnflutartiger Regen vom Himmel.
Ich hatte noch nicht genug weggefahren und konnte das Tor  nicht zuschieben, dass Wasser staute sich dann schon am Tor und ich hoffte das es bald vorbei sein würde.
Es regnete ca. 2,5 Stunden wie aus Eimern, dann hörte es endlich auf und ich nahm meinen Spaten und schaufelte weiter in die Schubkarre. Ich musste wenigsten so viel wegbekommen das ich das Tor schließen kann.
Der Himmel war noch immer dunkel und es drohte der nächste Regenguss, der auch nicht lange aus sich warten ließ. Bevor es wieder so richtig begann zu schütten , hatte ich es geschafft so viel Erde weg zu schaffen , dass ich das Tor schließen konnte.

  

Für diesen Freitag hatte sich das Erde fahren erledigt, denn es schüttete bis in die Nacht hinein und ich war gezwungen die Nacht in Limpio zu bleiben. Am darauffolgenden Sonnabend war es mit dem Regen vorbei und bis zum späten Nachmittag habe ich die Erde komplett weggefahren. Wer die rote Erde kennt, weiß wie schmierig und vor allem klebrig diese ist. Das meiste bleibt beim schaufeln am Spaten kleben und die Schubkarre kann man auch nur etwas über die Hälfte füllen, weil das Zeug einfach sehr schwer ist. Eines weiß ich genau, dass ich vor der nächsten Ladung das Wetter genau prüfen werde um so etwas zu vermeiden.
Am Montag habe ich mich dann entschlossen, die defekte Laufschien vom Tor zu wechseln, das die nächste Ladung wieder auf dem Grundstück abgeladen werden kann.  Das Stück, was kaputt war, habe ich rausgetrennt und ein neues eingeschweißt. Damit man auch mit einem vollgeladenen LKW wieder drüberfahren kann, habe ich diese zusätzlich noch einbetoniert und das sollte auch halten.

Das Wetter war am Montag gut und von Regen keine Spur, also dachte ich mir das ich heute mit dem betonieren hinter dem Haus beginnen kann. Es ist nur ein schmaler Weg, aber wenn es regnet dann bleibt dort das Wasser stehen und läuft sehr schlecht ab und bevor mir das Wasser ins Mauerwerk einzieht, mache ich lieber den Weg fertig.

Führungsschienen zum abziehen hatte ich schon am Samstag gelegt und heute sollte wenigstens der Unterbeton rein.
Heute Morgen sah es auch gut mit dem Wetter aus und ich legte auch gleich los.

Kurz vorm Mittag war der Unterbeton drin und ich überlegte die 2. Schicht auch noch aufzuziehen.
Die Sonne schien teilweise und ich entschied mich die  Deckschicht aufzuziehen.
Ich hatte die 2. Schicht gerade fertig, wurde es auch schon, wie sollte es auch anders sein, dunkel am Himmel.
Die Schicht war aber noch nicht verrieben und es begann zu regnen. Ich hätte im Sechseck springen können. Gut ist , dass der Dachvorspruch relativ weit über den Weg reicht und ich hoffte das der Regen ohne Schaden anzurichten vorbei geht. Es regnete zum Glück nur eine kurze Weile und ich konnte nach einer kleinen Wartezeit die Deckschicht verreiben.

    
Morgen kann ich dann die Schienen entfernen und das nächste Stück in Angriff nehmen, wenn es nicht wieder………….
Hoffen wir das Beste, denn zur Zeit regnet es schon wieder.

bis zum nächsten Mal……….Pegasus

Am Haus in Limpio geht es weiter

Bedingt durch die 2 Wochen krank, sind meine Arbeiten liegen geblieben, aber nun geht es weiter. Am Haus haben alle Fenster Fliegengitter bekommen und das macht sich im Haus sofort bemerkbar, keine Mücken und Fliegen mehr und auch andere Kleintiere können sich nicht mehr ins Haus verirren.

Ich habe einen Holzrahmen auf die Wand geschraubt und einen 2. Rahmen mit dem Gitter darauf. Natürlich kann man den Rahmen aufklappen, denn der Rahmen wurde mit Scharniere versehen.

Dann habe ich mit dem Bau  unseres Brennholzdepot und dem Hundezwinger begonnen. Es kommen ja noch kalte Tage und da brauch man schon etwas Brennholz, dass muss natürlich auch irgendwo gelagert werden.
Im Moment lagere ich den Vorrat in der Garage, aber den Platz brauche ich später für andere Dinge.
Ich habe ein Fundament ausgegraben, gegossen und in den vergangenen Tagen  das Fundament fertig herausgemauert.

Nun müssen die Flächen noch aufgefüllt werden, Material ist bereits bestellt.
Dann bekommen beide Flächen eine Betonschicht. Die Rückseiten werden zugemauert und dann kommt ein Dach über beide Flächen.
Da ich noch auf Material warten musste, was hoffentlich morgen geliefert wird, habe ich in der Zwischenzeit mit dem Bau einer Treppe von der Terrasse in den Garten begonnen.
Ganz ohne geht es doch nicht und 2 Stufen werden es nun doch.

Die erste Stufe ist schon mal fertig.

Und wenn mich das Wetter  nicht im Stich lässt, wird die 2. Morgen fertig werden.

bis zum nächsten Mal………Pegasus