Pegasus 7166

Mein Leben in Paraguay

Wieder da!!!

Aus gegebenen Anlass, habe ich mich entschieden meinen Blog hier doch wieder weiter zu führen. Es wird allerdings nicht in alter Form sein, sondern mehr über meine erlebten Erfahrungen und weniger über meine Zukunft.
Ich ziehe es auch in Erwägung ein Buch zu schreiben, worauf mich einige angesprochen haben. Dazu brauche ich aber noch etwas Zeit zum überlegen.
So viel dazu und….
bis zum nächsten Mal       Pegasus

13. April 2018 Posted by | Uncategorized | Hinterlasse einen Kommentar

Kurztrip nach Encarnacion

Ich lebe nun schon fast 10 Jahre in Paraguay und habe auch schon einiges vom Land gesehen. Es wurde also einmal Zeit den Süden des Landes zu erkunden.
Ein kurzer Ausflug nach Encarnacion, Hohenau, Obligado und Bella Vista stand au den Plan. Am vergangenen Freitag ging es pünktlich 7 Uhr in Limpio los und die erste Station sollten die Jesuiten Ruinen in San  Juan sein.

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Es kam allerdings etwas anders, denn irgendwie konnte uns keiner sagen wie wir dahin kommen. Man sollte allerdings auch dazu sagen das es mehrere Jesuiten Ruinen in Paraguay gibt,
die im ganzen Süden verteilt sind. Wir fuhren weiter und eine Bekannte aus Hohenau rief uns an und beschrieb den Weg zu einer anderen bekannten Jesuiten Ruine.
Wir bogen kurzer Hand in Cnel Bogado rechts ab und der Weg führte uns direkt nach San Cosme y Damian. Eines fiel mir direkt auf, ein kleines verschlafenes Städtchen aber alles sehr sauber, was man in Paraguay sehr selten sieht. Wir meldeten uns an, bekamen unsere Eintrittskarten, die auch für die Ruinen in Trinidad gültig sind, eine Begleitperson und schon ging es zu den Ruinen.

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Es ist schon erstaunlich was die Jesuiten damals geleistet haben. Nach 150 Jahren Bauzeit wurden die angefangenen Bauwerke einfach verlassen und die Jesuiten vertrieben.
Nach dem Besuch dieser Ruinen ging es dann weiter nach Encarnacion , denn wir mussten uns ja noch ein Hotel für die nächsten 2 Nächte suchen und konnten daher nicht länger in San Cosme y Damian verweilen. In Encarnacion angekommen ging die Suche los, das erste Hotel ausgebucht, das zweite Hotel hatte nur ein Zimmer für eine Nacht, das dritte Hotel war dann doch für den Preis
etwas heruntergekommen. Wir wurden dann doch noch fündig und bekamen ein Zimmer für die nächsten 2 Nächte. Das Hotel hatte eine gute Lage und wir brauchten nur 300 Meter bis zu neuen Costanera, die wir am Abend dann auch noch besuchten.
Am nächsten Tag ging es dann weiter zu den größten Ruinen im Land, nach Trinidad.

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Am Ausgang wurden wir schon von unserer Bekannten aus Hohenau  empfangen und sie wollten uns noch die letzte Ruine von Jesus de Tavarangü zeigen.

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Es ist wohl die kleinste Ruine, auch diese wurde nie fertiggestellt.
Es ging weiter durch Hohenau, Obligado nach Bella Vista. Unsere Bekannte hatte ein Führung in der Yerba Fabrik von Selecta organisiert und wir schauten uns die
Produktion Stellen für das national Getränk Mate und Terere an.
Am Nachmittag traten wir die Rückreise nach Encarnacion an,schauten uns noch etwas in der Stadt um und ließen den Tag mit einem Spaziergang an der Costanera ausklingen.
Der Rückreise am Sonntag verlief etwas unspektakulär und so trafen wir am frühen Nachmittag wieder in Limpio ein. Unsere Hunde haben sich natürlich auf die Heimkehr gefreut, denn
es war für sie das erste Mal, das sie 2 Nächte ohne uns bleiben mussten. Wir hatten zwar eine Bekannte aus den Hundeverein, die die Hunde beaufsichtig  und gefüttert hat, aber auch Sie
hatte trotzdem so ihre Schwierigkeiten mit 6 Schäferhunden. Unsere Hunde haben auch ihren Dickkopf und so blieb es nicht aus, das sie die erste Nacht nicht ins Schlafzimmer gelassen wurde und gezwungen war, sich ihr Nachtlager im Wohnzimmer auf zu schlagen. Trotzdem hat alles gut geklappt und wir bedanken uns bei Lili für ihre Hilfe.
Für uns war es ein schöner Kurztrip und ich kann Encarncion und die gesamte Umgebung nur empfehlen.
Eine kleine Reise die sich aber gelohnt hat.

bis zum nächsten Mal…………………Pegasus

15. Februar 2016 Posted by | Uncategorized | , , , , , , | 1 Kommentar

Fahrzeuge und der paraguayische Zoll Teil 2

Der Abend ließ mir allerdings keine Ruhe, den ich konnte mir absolut nichts unter einer 600er Lifan vorstellen  und auch die 2 Bilder welche bei der Auktion gezeigt wurden, waren ja nicht gerade aufschlussreich. Ich schrieb kurzerhand meinen Mechaniker an und fragte ob er eine solche Marke kenne und das ich ein solches Moto gekauft habe. Er kannte natürlich die Marke und meinte sofort das es sich um ein China Moto handelt. Für mich blieb erst einmal die Welt stehen, die Nackenhaare stellten sich  zu Berge und ich wollte einfach nicht mehr daran glauben,das Moto ersteigert zu haben. Jose fragt wo ich die Lifan her habe und ich erklärte ihm den Ablauf der Auktion. Er schrieb mir das das alles kein Problem ist und das Lifan weit bessere Qualität hat, als die anderen Hersteller. Ich könnte mir ja Bilder im Net anschauen meinte er, er ist sich aber sicher, das ich einen Scooter ersteigert habe. Mir kamen immer wieder die 2 Bilder in den Sinn die bei der Auktion gezeigt wurden und ich stöberte etwas im Internet, fand aber kein einziges Bild was dem gezeigten ähnelte, zumal das Moto ja zerlegt ist und ich eh kein Gesamtbild hatte. Also hieß es warten bis zum nächsten Tag und mich überraschen lassen. Am Freitag fuhren wir dann in den Hafen, Heidy erledigte noch ein paar Formalitäten und man erklärte uns wo wir hin müssen. Ich fuhr zu besagter Stelle, wir zeigte unsere Dokumente und man ließ uns auf das Gelände fahren. Ich muss dazu sagen, bis dahin hatten wir noch keinen einzigen Guaranie extra bezahlen müssen. Es kamen auch sofort 2 Hafenarbeiter lotsten mich zu der Stelle wo sich die Kiste befinden sollte. Dann glaubte ich meinen Augen nicht mehr, ich war drauf und dran das Auto gar nicht erst abzustellen und sofort wieder weg zu fahren. An einem Zaun lag eine Palette und darauf ein Haufen Schrott. Keine Kiste wie bei der Auktion beschrieben, im Freien und nicht einmal abgedeckt. Ich sagte sofort das das nicht das Fahrzeug was wir ersteigert haben, aber die Ernüchterung kam sofort als ich die Scheinwerfer sah. Die Hafenarbeiter begannen auch sofort damit die ganzen Einzelteile von de Palette zu holen und mir vors Auto zu legen. Ich näherte mich der Palette um genauer zu schauen und sagte sofort , es ist nicht das Moto was wir ersteigert haben und wenn es das sein sollte, ist es Betrug vom Zoll.Ein 600er Motor sieht bei mir etwas anders aus und Heidy redete sofort mit den Arbeitern, ob es auch das richtige ist was Sie uns da versuchen zu verladen. Sie meinten das ist das Richtige, Sie haben  kein anderes von dieser Marke und die Nummern stimmen genau überein. Wir versuchten zu erklären das wir eine 600er Lifan gekauft haben in einer Kiste verpackt und was wir hier haben, ist ein Schrotthaufen. Sie gaben uns zu verstehen das sie sich damit nicht auskennen und nur Verladepersonal sind und wir das Moto aufladen sollen und Sie uns dabei behilflich sind. Wenn wir Fragen haben oder etwas Reklamieren wollen, müssen wir das auf der Hauptstelle in Asuncion tun. Es half erst einmal nicht und wir mussten das Moto so mitnehmen wie es dort lag, Beim Einladen viel mir schon auf das einiges an Teilen fehlte, kein einziges Teil der Verkleidung war noch ganz und alles in allem extrem verrostet.  Wir haben alles eingeladen die Ausfuhrbestätigung erledigt und haben die Heimreise angetreten. Zu Hause angekommen wurde entladen, den Schrotthaufen habe ich nicht einmal auf den Ständer stellen können ohne einen Ziegel unter legen zu müssen. Mein Augenmerk galt erst einmal dem Motor und ich wurde auch fündig was die Größe betrifft. Am Fuß den Zylinders stand 124ccm und das Blut stieg so langsam in mir hoch. Ich schrieb sofort den Mechaniker an und erklärte was ich auf dem Hof stehen habe. Es kam eine Antwort „Typisch Zoll“. Ich machte ein paar Bilder,stellte diese mit einer Erklärung bei Facebook rein. Die Antworten dafür reichten von Betrüger bis hin zu einem Verbrecherhaufen.
Ich solle das Reklamieren oder versuchen den Kauf rückgängig zu machen.
Mein  Mechaniker sagte nur es sei doch alles gar kein Problem, was anderes hatte ich von Ihm auch nicht erwartet. Wenn der Motor noch in Ordnung ist solle ich mir doch mal überlegen was ich habe, einen Wassergekühlten 1 Zylinder Motor. Ich wäre damit der einzige der so etwas in Paraguay hätte. Was für ein Trost!!!

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Ich verschaffte mir erst einmal einen Überblick was alles fehlt bzw. was noch da ist. Jose fragte nach ob ich den Motor schon getestet habe, was ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht hatte. So wie das Teil da stand, hatte ich einfach keine Lust mehr. Dennoch machte ich mir die Mühe schloss eine Batterie an und versuchte den Motor wenigsten mal drehen zu lassen. Siehe da, der Motor dreht sich wenigsten. Jose bot an zu kommen und den Motor zum laufen zu bringen und zu checken. Ich nahm den Vergaser auseinander, reinigte alles und am darauffolgenden Sonntag kam er auch und mit ein paar wenigen Handgriffen, etwas Sprit in den Zylinder, etwas Wasser in den Kühler startet der Motor auch. Es gab einen heftigen Knall , den wir erst einmal nicht zuordnen konnten, aber der Motor lief und seine Aussage war , der Motor muss etwas eingestellt werden, aber er klingt sehr gut. Ich könnte mir ja überlegen was ich damit machen will. Ich kann diese wieder neu aufbauen oder so verkaufen wie sie eben da steht. Ich musste erst einmal ein Nacht darüber schlafen und habe am nächsten Tag eine Liste erstellt, was ich alles benötige. Das ich keine Originalteile dafür bekomme war mir schon klar, aber vieles passt von den Motos die es hier auf dem Markt gibt. Die Dokument haben wir alle samt erst einmal ruhe lassen, bis eines klar ist, ob man mit diesem „Etwas“ überhaupt noch einmal fahren kann.
Ich habe mich entschieden , dem Moto wieder neues Leben einzuhauchen und machte mich auch an die Arbeit. Die Liste war lang, sehr lang, aber……dazu später mehr.
übrigens , so sah das Teil mal Original aus!!!!

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bis zum nächsten Mal Pegasus

16. September 2015 Posted by | Uncategorized | 2 Kommentare

Fahrzeuge und der paraguayische Zoll Teil 1

Wer hier mobil sein will, möchte oder muss, hat die Qual der Wahl. Fahrzeugimporte aus Chile, ein Neuwagen vom Händler oder der Selbstimport stehen zur Wahl. Bei allen Optionen gibt es natürlich Vor und Nachteile.
Chile Autos müssen erst von Recht auf Linkslenker umgebaut werden, was auch hierbei wieder Nachteile mit sich bringt. ich sage immer, wenn das der Deutsche TÜV sehen würde, dem würden sich die Nackenhaare zu Berge stellen und die Fußnägel zurück rollen. Neuwagen haben ihren Preis und der Selbstimport bürgt auch so seine Gefahren in sich, vor allem wenn man sich im Vorfeld nicht richtig informiert hat. Bisher haben wir unsere Auto immer beim Gebrauchtwagenhändler gekauft und trotz des Umbaus immer gut gefahren.
Es war so um den 20.6.2015 , als in den Nachrichten bekannt gegeben wurde , dass der Zoll an 2 Tagen Fahrzeuge, Maschinen und eben alles was  nicht abgeholt wurde, versteigert wird.  In den meisten Fällen handelt es sich um Fahrzeuge, die nicht Ausgelöst , sprich keine Zolleinfuhr gezahlt wurde. Das trifft meisten diejenigen, die sich im Vorfeld nicht informiert haben und dann erschrecken wenn sie die Höhe der Zollgebühr bekommen. Oftmals ist es sogar so, dass die Zolleinfuhr höher ist , als der Wert des Fahrzeuges. Diese Personen lassen dann lieber das Fahrzeug beim Zoll stehen, als zu bezahlen.
Wir wollten uns das einmal anschauen wie eine solche Versteigerung abläuft und sind am ersten Tag nach Asuncion gefahren. Am Eingang wird man registriert, bekommt eine Nummer und einige Blätter. Auf diesen Blättern steht alles was versteigert wird, inklusive des Startgebotes. Ich schaute mir die Listen an und staunte nicht schlecht, was da so alles angeboten wurde. Von der Yacht über Planierraupen, Unfallautos, Motoren, LKWs bis hin zu Motorrädern, aber auch Pakete mit Händlerwaren. Mein Augenmerk galt den Motorrädern.
Nun ist es aber so, das man nur ein bis maximal zwei Bilder von  jedem Versteigerungsobjekt mittels Beamer an eine Leinwand gezeigt bekommt, die meist auch noch mit Handys gemacht werden.  Also man sieht das zu ersteigernde Objekt nicht im Original.
Die ersten Auktionen waren ja noch ganz interessant, den da wurde eine Yacht , ein kleines Boot versteigert. Alle Achtung was dafür noch ausgegeben wurde.Es wurde geboten das eine schwindlig wurde. Es gab auch Auktionen, da habe ich mir nur so meinen Teil gedacht.
LKWs und Motoren, die würde in Europa nicht einmal mehr der Schrotthändler nehmen, aber wir sind eben in Paraguay und da wird so etwas noch gekauft, gerichtet und wieder verwendet.
Dann war es soweit und das erste Motorrad wurde angeboten, eine 600er Lifan demontiert und in einer Kiste. Die Bilder waren sehr schlecht, man konnte nicht viel erkennen, der Preis war soweit Ok. Ich sollte dazu sagen das  in dem Preis des ersteigerten Fahrzeuges die Zolleinfuhr schon inbegriffen ist. Man hat also keine zusätzlichen versteckten kosten. Ich hob meine Nummer um das Gebot zu bestätigen, war auch der einzige und so ersteigerte ich dieses Zweirad. Im folgenden wurde eine 1100 Yamaha versteigert für die es dann schon ein paar mehr Interessenten gab. Wir beließen es bei dem einen und verließen die Auktion. Am Ausgang erledigt man die Formalitäten. Es müssen mindestens 10 Prozent des Betrages sofort bezahlt werden. Von da aus geht man zur Zollbehörde lässt sich die Dokumente für den Hafen ausstellen, damit das Fahrzeug auch heraus bekommt. Wir haben den kompletten Preis sofort bezahlt und brauchten damit nicht noch einmal nach Asuncion fahren müssen, denn das Motorrad stand im Hafen von Mariano Roque Alonso. Wir erhielten alle Dokumente und brauchte somit nur noch das Zweirad aus dem Hafen holen. An diesem Tag war es allerdings schon zu spät und wir mussten die Abholung auf den nächsten Tag verschieben.
Wie es weiter geht? Im Teil 2

Pegasus

31. August 2015 Posted by | Uncategorized | 2 Kommentare

Lebenszeichen

Der letzte Post ist nun schon über 1 Jahr her und ich werde immer wieder gefragt,warum schreibst Du nicht weiter? Mir hat eigentlich etwas die Lust am schreiben gefehlt und über gewisse Dinge(Hausbau)
wollte ich nicht mehr berichten. Das sind aber persönliche Gründe.
Wir wohnen nun schon seit über 6 Monaten hier in Limpio und unsere Pension in Mariano Roque Alonso haben wir an ein deutsches Pärchen vermietet,die diese auch weiterführen.
Heute wurde ich wieder von einem Blogfreund angeschrieben und gefragt , warum ich nichts mehr schreibe und ich soll doch nicht so faul sein. Ich hätte doch nun mehr Zeit als früher.
Mein lieber Kay, mehr Zeit? Ich denke eher, dass ich nun noch weniger Zeit habe, als zu Pensionszeiten und Hausbau. Warum weiß ich auch nicht, aber irgendwie sind die Tage immer so kurz und ich muss viele Dinge auf den nächsten Tag verschieben. Natürlich gibt es am Haus , Hof und Garten ist  immer etwas zu tun und wer das kennt , weiß das wenn man hinten fertig ist, vorne wieder anfangen kann. Und so richtig fertig ist unser Haus eigentlich auch noch nicht. Viel kleine Dinge sind noch zu machen und dann haben wir ja auch noch unsere Hunde. Mittlerweile sind es 5 Schäfer die mit bei uns wohnen. 4 davon sind unsere und zu Zeit haben wir noch einen”geretteten” von der Straße.

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Das ist Fenix
Fenix kam mit schweren Bissverletzung und in einem miserablen Zustand zu uns. Er wog keine 20 kg mehr und konnte sehr schlecht laufen.
Mittlerweile geht es Fenix aber wieder relativ gut.
Ich sollte dazu sagen das wir eine Gruppe für Deutsche Schäferhunde gegründet haben. Es gibt regelmäßig treffen, die Gruppe kümmert sich aber auch um solche Hunde wie Fenix.
Fenix ist 4-5 Jahr , ist ein reinrassiger Schäfer, Tätowiert und im Cannel eingetragen. Fenix hat unserer Meinung nach eine Ausbildung bekommen.
Wir könne Fenix aber leider nicht behalten, da sich Zeus und Siwa nicht mit Ihm vertragen. Außerdem bekommt Siwa wieder Nachwuchs.
Wir suchen für Fenix ein neues Zuhause,er ist sehr anhänglich und braucht sehr viel Zuneigung.  Fenix sollte möglichst allein gehalten werden.
So hat man sehr viel zu tun und viele Sachen müssen immer wieder verschoben werden. Die Tage sind eben irgendwie zu kurz, aber ich werde versuchen den einen oder anderen Beitrag in Zukunft
wieder zu schreiben. Über meine derzeitige Arbeit werde ich die nächsten Tage schreiben, den da geht es um ein Fahrzeug und den Paraguayischen Zoll.

bis zum nächsten mal………Pegasus

10. Juli 2015 Posted by | Uncategorized | 5 Kommentare

Ja, ich bin noch da….

Seit meinem letzten Post, hat sich an unserem Haus in Limpio einiges getan. Das zweite Schlafzimmer ist fertig und wird von uns schon das eine oder andere Mal genutzt.

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Auch das zweite Badezimmer ist gebrauchsfertig.

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Damit ist der Innenausbau fast fertig, es fehlt noch die Farbe im Wohnzimmer und  ein Wandschrank muss noch eingebaut werden. Da das Wetter im Moment aber sehr angenehm ist, habe ich die Arbeit wieder nach draußen verlegt. Am Montag haben wir uns 150 Quadratmeter Fliesen für den Außenbereich anliefern lassen.

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Viel Platz ist nun ib der Garage nicht mehr, aber es wird täglich wieder Platz gemacht.

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Die ersten Quadratmeter sind bereits verlegt. Es wird aber noch eine Weile dauern, bis alle Fliesen verlegt sind, denn der Bau vom Quincho kommt noch dazwischen.
Erst wenn dieser fertig ist, kann ich weiter fliesen, davon aber später mehr.

bis zum nächsten Mal…………Pegasus

21. Mai 2014 Posted by | Uncategorized | , , , , , , , | 13 Kommentare

Wir verkaufen oder Vermieten unsere Pension

Wir bieten hier unser gesamtes Anwesen(Wohnhaus mit Pension) in Mariano Roque Alonso, Paraguay zum Verkauf oder zur Miete an.
Das Anwesen besteht aus zwei Grundstücken (Lote) in der Gesamtgröße 12x 74m =888 qm.
Auf dem Grundstück befindet sich ein Wohnhaus mit 3 Zimmern, Küche; Bad und Flur, sowie einem großen Aufenthaltsraum von insgesamt 108 qm.
Außerdem befindet sich ein Gästehaus mit 3 Zimmern, 3 Bädern und einem kleinen Hobbyraum auf dem Grundstück. Ein Pool von 7x 3,50 m mit kompletter Filteranlage, Terrasse und Zisterne sind ebenfalls vorhanden. Eine Überdachte Parkfläche für 5 PKW und ein Hundezwinger gehören auch dazu. Das Anwesen verfügt über zwei Zufahrten, jeweils mit elektrischen Tor und zwei Stromanschlüssen, eigenen Brunnen, Telefon und Internetanschluss sowie Sattelitenanlage. Wohn und Gästehaus sind voll möbliert und sollten übernommen werden. Auch der feste Kundenstamm für die Pension, sowie die Webdomains können übernommen werden.
Für weitere Fragen stehe ich gern zur Verfügung. Bitte nur ernst gemeinte Anfragen hier über meinen Blog.
Weitere Infos und Bilder zum Anwesen findet ihr unter www.pension-paraguay.com oder www.pension-py.com und www.facebook.com/PensionInParaguay.

bis zum nächsten Mal……..Pegasus

25. März 2014 Posted by | Uncategorized | , , , | 1 Kommentar

Mal wieder meiner Lieblingsbeschäftigung nachgegangen

Bei Temperaturen von 42 Grad, zieht man sich doch lieber ins Haus zurück und so bin ich mal wieder einer meiner Lieblingsbeschäftigungen nachgegangen. Das zweite Schlafzimmer wurde nun in Angriff genommen
und der Boden bekam seine Fliesen.

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Die ersten zwei Reihen waren ja noch kein Problem, es sollte schlimmer kommen.

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Nach dem vier Reihen gelegt waren, kamen dann auch die Problemchen.

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Irgendwie war der Fußboden zu hoch und mir blieb nichts anderes übrig, als eine Schicht abzutragen.

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Stück für Stück wurde der Boden abgemeißelt und die Platten verlegt.

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Es hat etwas gedauert, aber man hat ja  auch ein Ziel vor Augen.

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Na bitte , es geht doch.

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Fertig verfugt und ich konnte diese Arbeit  zu den Akten legen.

7. Februar 2014 Posted by | Uncategorized | 8 Kommentare

Wetter für die kommende Woche

Die nächsten Tage werden etwas warm, aber bitte nicht neidisch werden. 

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bis zum nächsten Mal………Pegasus

2. Februar 2014 Posted by | Uncategorized | 2 Kommentare

Hundezwinger ist bezugsfertig

Die vergangenen  Tagen habe ich mit der Fertigstellung des Hundezwingers verbracht. Normalerweise laufen unsere Hunde frei auf dem Grundstück, aber für den Fall das Besuch oder wie geplant Firmen kommen,
müssen wir die Racker wegsperren können.

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Auch einen kleinen Pool haben die Racker bekommen, denn sie sind alles andere als Wasserscheu.

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Zwei Hundehütten haben sie auch bekommen, ob die allerdings genutzt werden…?????

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So sieht es nun aus und heute hat das Gitter noch seine Grundfarbe bekommen.
Ein kleines Stück Boden muss ich noch machen,dann ist auch dieses Thema erledigt.

bis zum nächsten Mal………Pegasus

15. Januar 2014 Posted by | Uncategorized | , , , , , , , | 1 Kommentar